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Book cover | Autor | Title | Description |
Bild | Autor | Leer | Beschreibung |
Date | Event | Tribe | Chief |
Winter 1535 / 1536 | Jacques Cartier Expedition 1535-1536Der Winter in Quebec war lang und kalt. Die Männer von Cartier litten unter Hunger und Skorbut. Die Irokesen zeigten Cartier, wie man einen Sirup aus der Rinde und den Blättern einer Weissen Fichte brauchen kann. Dieser Saft enthält viel Vitamin-C. Dank diesem Sirup starben nur 25 der etwa 110 Männer von Cartier. Innerhalb einer Woche waren die Männer von Cartier wieder gesund. | Mohawk (Iroquois) | - |
Fort Saint-Louis at Quebec. Source: http://www.ameriquefrancaise.org/en/article-456/Saint_Louis_Forts_and_Ch%C3%A2teaux_National_Historic_Site_%28Quebec_City%29.html | |||
Winter 1604/1605 | Samuel de Champlain Expedition 1603-1635On St. Croix Island, 35 of the 79 men died of scurvy in the first winter of 1604/1605. Others died of other diseases. Fresh water and food had to be brought from the mainland to the island, because nothing grew on the island because of the sandy soil. And the water on the island was salty. | - | - |
Winter 1608 / 1609 | Der ersten französischen Siedlung in Nordamerika, Quebec, gelang es unter der Führung von Samuel de Champlain zu überleben, sich stetig weiter zu entwickeln und den Pelzhandel mit umliegenden Stämme wie den Montagnais, Algonkin, Huronen und Abenaki zu intensivieren. 16 der 24 Männer überlebten den ersten Winter nicht und starben an Skorbut und anderen Krankheiten. Bald sollte auch die zweite Siedlung der Franzosen am St. Lawrence-Strom entstehen, Montreal. Die Irokesen befanden sich zu dieser Zeit nicht mehr im Tal des St. Lawrence-Stromes. Nur noch die verfallenen Palisaden ihrer ehemaligen Dörfer sowie gerodete Felder erinnerten an die Irokesen. Wahrscheinlich wurden die Irokesen von den Huronen vertrieben, wobei die Männer getötet und die Frauen und Kinder in den Stamm integriert wurden. Eine Praxis, die später auch die Irokesen übernehmen sollten, um ihre eigenen Reihen wieder zu füllen. Dieser Umstand liess es zu, dass die Franzosen sich von Tadoussac bis nach Montreal ausbreiten konnten, ohne Verhandlungen, Verträge oder Landkäufe tätigen zu müssen In Quebec verfolgten die Franzosen das Ziel, mit dem Pelzhandel Geld zu verdienen. Die Fischerei war zu wenig rentabel, weil die eisfreie Zeit in dieser Region schlicht zu kurz war. Damit konnte man nicht mit den Fischern konkurrieren, welche von den europäischen Küsten aus jeden Frühling in die Gegend von Labrador fuhren. Diese waren mit ihren Fischen viel schneller am europäischen Markt und konnten auch viel grössere Mengen auf den Markt bringen. | Huron (Wendat) Montagnais (Innu) Iroquois Abenaki Algonquin | - |
17 May 1867 | War in the southern Plains 1866-1870 - General Hancocks Campaign 1867Am Camp am Big Creek breitete sich Skorbut aus. Mindestens 75 Männer erkrankten. | - | - |